Donnerstag, Mai 01, 2008

Frühling, fast schon Sommer ...

Sonntag, März 23, 2008

Frohe Ostern!

Freitag, März 21, 2008

Xert

Ausflug nach Xert, Anroig und Vinaroz


Destillerie Segarra









Pere & Annette - Mikesch - und Peppa












Montag, März 10, 2008

Eisregen ...




... in Les Useres!

Samstag, Februar 23, 2008

Magdalena, festa plena ... 2008 !!!



Und wieder wird in Castellón das Stadtgründungsfest gefeiert!

Worauf ich verzichten könnte? Auf die KNALLER!

Dienstag, Jänner 01, 2008

Feliz Año Nuevo!

Dienstag, Dezember 04, 2007

"Spaniens Gesellschaft verkindlicht"

Mietwohnungen sind knapp, die Adoleszenz der jungen Spanier wird immer länger - Arbeitsbedingungen für Berufsanfänger immer prekärer

„Es ist nicht leicht von zuhause auszuziehen“, berichtet Vanesa García. Zwar hat die 26-jährige Designerin aus Barcelona einen Job in der Marketingabteilung eines Anwaltsbüros. Und mit 1200 Euro verdient sie mehr, als wenn sie in einem Grafikstudio arbeiten würde. Doch in Spaniens zweitgrößter Stadt sind die Wohnungspreise einfach zu hoch. „Ich suche seit Monaten mit einer Freundin eine Mietwohnung“, berichtet sie. Doch die beiden können und wollen mit den Preisen einfach nicht mithalten. „Wenn wir schon 1000 Euro und mehr im Monat für 50 oder 60 Quadratmeter zahlen müssen, dann kaufen wir doch gleich“, hat Vanesa beschlossen. Aber auch das ist nicht ganz einfach. Denn genügend Grundkapital haben sie auch nicht.
Nirgendwo in Europa sind die Wohnungspreise in den vergangenen zehn Jahren so gestiegen wie in Spanien. Vielerorts haben sie sich mehr als verfünffacht. Viele der Wohnungen stehen leer. Sie dienen den Besitzern als Kapitalanlage. Während ein ganzes Land Monopoly spielt, fehlen weiterhin Mietwohnungen. Junge Menschen und sozial Schwache sind die Opfer des Spekulationsbooms. Seit zwei Jahren gehen deshalb in den großen Städten Spaniens Monat für Monat tausende von jungen Menschen auf die Straße. „Für eine menschenwürdige Wohnung“ lautet der Slogan der parteiunabhängigen Bewegung, die per SMS und E-Mail mobilisiert wurde.
Vanesa war von Anfang an mit dabei. „Gleichzeitig werden die Arbeitsbedingungen für Berufsanfänger immer prekärer“, weiß sie aus eigener Erfahrung. „Mil-Euristas“, „Tausend-Euro-Verdiener“, nennt die Volksmund (wie in Italien) die Generation mit niedrigen Löhnen und befristeten Verträgen.
„Die Wohnungspreise haben die Verarmung einer ganzen Generation zur Folge“, ist sich Eva Sodres, eine 29-jährige Verlagsmitarbeiterin aus Madrid, sicher. Viele Jugendliche ziehen nicht aus. Stattdessen genießen sie mit den spärlichen Löhnen das Leben. Auto, Reisen im Billigflieger, Barbesuch am Wochenende. „Selbstbetrug“, urteilt Eva.
„Das führt zu einer Verkindlichung der Gesellschaft, wir werden immer später erwachsen“, erklärt die junge Frau, die auch an den Wohnungsdemonstrationen teilnimmt. Eva teilt sich eine Mietwohung mit einer 43-Jährigen, die beim TV arbeitet. „Es ist doch nicht normal, dass zwei Menschen mit einer ordentlichen Arbeit keine eigenen Wohnung finanzieren können.“ 495 Euro zahlt jede für die 90 Quadratmeter im Herzen Madrids. „Billig“, meint Eva. Sie verdient 1700 Euro. „Wer in keiner festen Beziehung lebt, dem bleibt nur die Zwangs-WG“, sagt sie.
Auch Eva würde lieber kaufen, wenn sie nur ein Grundkapital hätte. Während im europäischen Schnitt 38 Prozent zur Miete leben, sind es in Spanien gerade einmal zehn Prozent. Wohneigentum war von jeher die wichtigste Form der Spanier, etwas zu sparen. „Das ist nicht nur kulturell bedingt“, ist sich Eva sicher. „Es gibt in Spanien kein ordentliches Mietrecht“, berichtet sie. Die Verträge sind befristet, die Mietpreise unterliegen keinerlei Bindung, die Vermieter überlassen die Wohnungen oft in einem unmöglichen Zustand.
Außerdem waren die Raten beim Kauf lange Zeit nicht teurer als die Miete einer gleichwertigen Wohnung. Denn viele Besitzer lassen sich den Kredit für ihre Zweit- oder Drittwohnung komplett von den Mietern finanzieren. Die Option, zur Miete zu wohnen, gilt in Spanien deshalb als rausgeschmissenes Geld.
Felix Carbonell (37) ist einer von denen, die den Absprung nicht geschafft haben. Der Informatiker aus Madrid lebt noch immer bei seinen Eltern. Als er einen Job hatte, bei dem er ordentlich verdiente, war er noch jung. Dann kam die Arbeitslosigkeit und danach ein Job für 1200 Euro im Monat. Trotz einer festen Beziehung reicht den beiden das Geld nicht, um in Madrid eine bezahlbare Mietwohnung zu finden.
„Appartements kosten schon um die 1000 Euro“, musste Felix erfahren. Zwar zahlt die Regierung mittlerweile 250 Euro für schlechtverdienende junge Menschen als Mietzuschuss. Doch dies gilt nur bis zum Alter von 30 Jahren. Zu spät für Felix. „So wie ich die Mentalität der Wohnungsbesitzer kenne, wird der Zuschuss nur dazu führen, dass die Mietpreise weiter steigen“, schaut Felix pessimistisch in die Zukunft. (Reiner Wandler aus Madrid/DER STANDARD, Printausgabe, 3.12.2007)

Quelle: derstandard.at, 03. Dezember 2007

http://www.vdevivienda.net/

Donnerstag, Oktober 11, 2007

Round Table über den Brand in Les Useres

CICLO DE CHARLAS VERDES SOBRE EL INCENDIO DE L’ALCALATEN

MESA REDONDA:
EL INCENDIO DE L’ALCALATEN: LA REALIDAD ECOLÓGICA


MARTES DÍA 16 DE OCTUBRE A LAS 19,30 HORAS EN EL
Centro Municipal de Cultura
C/ Antonio Maura, 4,
12001 Castellón

EL COLOQUIO ESTARÁ MODERADO POR ALBERTO LILLO LLORIA, ABOGADO Y ECOLOGISTA.

INTERVENDRÁN REPRESENTANTES DE:
  • ASOCIACIÓ AMICS DE PALANQUES.
  • ASOCIACIÓN DE AFECTADOS.
  • UNIÓ DE LLAURADORS.
  • GECEN (Grupo para el Estudio y Conservación de los Espacios Naturales).

ORGANIZAN: ELS VERDS DE CASTELLÓ

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Papiertiger ...

Montag, Oktober 08, 2007

Erich Hackl über Katalonien anlässlich der Frankfurter Buchmesse

Dumpf und beharrlich

Während man in Katalonien über nationale Identität und diskutiert, verschwinden die wahren Probleme im Nebel der Rhetorik - Von Erich Hackl

In Katalonien diskutiert man über nationale Identität und die Abgrenzung oder gar Abspaltung von Spanien. Die wahren Probleme verschwinden im Nebel der Rhetorik. Erich Hackl über das spanisch-katalanische Mit- und Gegeneinander.

http://derstandard.at/?id=3063008



Schade, dass Herr Hackl zwar Raimon zitiert, aber sonst nicht weiter auf die anderen beiden autonomischen Regionen katalanischer Sprache - Comunitat Valenciana und Balearen - eingeht. Gerade in der CV wird die Misere spanischer Politik, zwischen Zentralismus und Regionalismus, zwischen Klüngel, Unterlassungen seitens der Justiz und Fahrlässigkeit, nochmal ein großes Stück deutlicher. Dazu die Erblasten des Franco-Regimes und die Monarchie-Frage, die speziell für die eher republikanisch gesinnten Katalanen durchaus aktuell ist.

Und wie auch im Artikel angesprochen: ohne "Vergangenheitsbewältigung" wird wohl der gordische Knoten der spanischen Politik nicht zu lösen sein ...

Donnerstag, Oktober 04, 2007

Lisa ...



Unsere neue Mitbewohnerin: Findelkind Lisa!

Montag, Oktober 01, 2007

Ein wunderschönes Video ...

http://www.dailymotion.com/video/x1ouu0_il-ny-a-pas-damours-heureuxbrassens_family

Samstag, September 01, 2007

Nach dem Brand ...

Freitag, August 31, 2007

Die triste Realität in Les Useres ...

...

Hier ein paar Photos

31. August 2007 13:48 MESZ
Waldbrand in Spanien unter
Kontrolle
Durch Funken bei Schweißarbeiten ausgelöst worden

Nach viertägigem Kampf haben die Löschmannschaften einen großen Waldbrand im Osten Spaniens weitgehend unter Kontrolle gebracht. Das Feuer in der Provinz Castellon sei aber noch nicht vollständig gelöscht. Nach inoffiziellen Schätzungen vernichteten die Flammen 3.500 Hektar Wald- und Buschland.


Die Feuersbrunst hatte sich an drei Fronten ausgebreitet und 5000 Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Mehrere Orte waren zeitweise in Rauch gehüllt. Über dem Dorf Les Useres ging ein Ascheregen nieder. Der Waldbrand war durch Funken ausgelöst worden, die bei Schweißarbeiten entstanden waren. (APA)




Mittlerweile geht man von über 5.000 Hektar aus ...

Mittwoch, August 29, 2007

Flammenmeer in Les Useres ...


Ein Brand tobt seit gestern in Les Useres, Atzaneta und Costur.



Ob unser Grundstück betroffen ist, wissen wir noch nicht - die Wahrscheinlichkeit ist allerdings sehr hoch ...
Hier ein paar Eindrücke: Bild 1 und Bild 2














Dienstag, August 28, 2007

ETA in der Nähe von Castellón ...

ETA-Terroristen zündeten Autobombe in Olivenhain

Mutmaßliche ETA-Terroristen haben an der spanischen Mittelmeerküste vorzeitig eine Autobombe gezündet, weil sie sich von der Polizei verfolgt fühlten. Der Sprengsatz explodierte nach Angaben des Madrider Innenministeriums vom Montag an einem Olivenhain in einer abgelegenen Gegend bei Castellón in Ostspanien. Es wurde niemand verletzt.

Der Sprengsatz hatte sich in einem Wohnwagen befunden, den fünf Mitglieder der baskischen Untergrundorganisation mit Waffengewalt in Frankreich geraubt hatten. Die Eigentümer des Wohnwagens, ein Ehepaar, und dessen vierjähriger Sohn wurden zeitweise als Geiseln festgehalten, später aber freigelassen.

Quelle: derstandard.at, 27. August 2007

Freitag, Juli 13, 2007

Fabra in den österreichischen Medien - Pädophilenring?

DerStandard.at 12. Juli 2007 19:11 MESZ

Fall Madeleine: Spur zu Pädophilenring
Recherchen eines spanischen Journalisten könnten eine brauchbare Spur zu der am 3. Mai entführten Madeleine McCann ergeben
Demnach wurde das vierjährige Mädchen von einem europaweit agierenden Pädophilenring entführt.

***
Portimão/Praia da Luz – Im Wirrwarr der Spuren um die seit 72 Tagen vermisste vierjährige Britin Madeleine McCann kristallisiert sich eine heraus: Sie führt den Recherchen des spanischen Aufdeckungsjournalisten Antonio Toscano zufolge zum 57-jährigen Bernard Alapetite, der bereits 1997 in Frankreich verhaftet worden war – als Chef eines Pädophilennetzes.
Die französische Justiz verurteilte ihn zu drei Jahren Haft, nur eineinhalb davon verbüßte er, da man ihn als "Konsument" einstufte. Alapetite ist Pornoproduzent der homosexuellen Schiene und wird der Rechtsaußen-Partei von Jean Marie Le Pen zugerechnet.
Bereits am 7. Juni sagte Toscano zur Tageszeitung El Mundo, dass "El Francés", wie Alapetites Deckname lautet, für Madeleines Entführung verantwortlich sei; auf Basis seiner neunjährigen Erfahrung mit verdeckten Recherchen im Milieu. Nun überreichte Toscano, der davon überzeugt ist, dass das Pädophilennetz von einigen Mitgliedern der Justiz gedeckt wird, seine Daten der portugiesischen Policia Judicaria. Die zeigte sich nicht sehr überzeugt, will sie aber genau überprüfen.
Die Ermittler konzentrierten sich auf den bisher einzig offiziellen Verdächtigen, den 33-jährigen Briten Robert M., der in der Nähe des Entführungsorts lebt. Toscano ist von dessen Unschuld überzeugt: "Er ist nur ein Sündenbock."
Als der Journalist am 27. Juni die portugiesischen Ermittler erstmals aufsuchte, wurde tags darauf nahe Algeciras in einer Luxusresidenz namens Valgrande der Italiener Danilo C. und seine portugiesische Lebensgefährtin Aurora P.V. verhaftet (der Standard berichtete).
Sexualverbrechen
Laut Toscano hat Danilo C. direkte Verbindung zu Alapetite. Als Danilo C. in Nizza wohnte, wurde demnach sein Haus von Alapetite sowie vom Präsidenten der Provinz Castellón, Carlos Fabra, und dem Ex-Präsidenten des Fußballclubs ACMilan des Öfteren besucht. In Gerichtsakten, die bereits 2002 in Castellón eingereicht wurden, bezichtigen misshandelte Kinder Farina, Fabra und einen Alapetite mehrerer Sexualverbrechen, die in der Bar España in Benicarlo begangen wurden.
"Madeleine ist am Leben", sagt Toscano mit Überzeugung. Mit dem Medienrummel sei ihr Preis gestiegen, und Alapetite habe sie noch nicht verkauft. Bis zu 400.000 Euro seien die Kinder "wert", und die maximal zehnminütigen Clips über Kinderschändung kosten zwischen 1000 und 18.000 Euro. "Der Umsatz der Branche kann sich mit dem Drogenhandel messen."
Telefonkontakt
Toscano weiß auch aus Kreisen der Ermittler von einem Telefongespräch, eine Woche vor Madeleines Entführung, in dem Alapetite Kontakt zu Freunden an der Algarve aufgenommen hat. "Das Netz verfügt über eine ausgedehnte Logistik", meint der Journalist, "Madeleine wurde höchstwahrscheinlich schon in England ausgewählt, da ihr Aussehen den Geschmack vieler Pädophiler trifft."
Nach dem Bericht von El Mundo über Toscanos Recherchen wird nun der zuständige Generaljustizdirektor Antonio Gasbaldi Matteo die ad acta gelegten Fälle aus Castellón und um das Netzwerk wieder aufnehmen. Mitkläger ist die Organisation Aviscin, die für die Rechte sexuell missbrauchter Kinder in einem korrupten Justizsystem kämpft. (Jan Marot aus Sevilla, DER STANDARD - Printausgabe, 13. Juli 2007)

Dienstag, Juni 05, 2007

Massa Crítica Castelló, 8/6/07

FLYER : fulletsMC.pdf




Montag, Mai 28, 2007

Kommunalwahlen in Spanien und Castellón

SO gingen die Wahlen in Castellón aus:

Castellón elecciones 2007



Ohne Worte.

Sonntag, Mai 20, 2007

Castellón en bici !!!

Radfahr-Initiative in Castellón und Valencia :-)))

http://www.castellonapinyon.blogspot.com/

http://www.valenciaenbici.net/masacritica.htm